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Mit der Erstbegehung von „Madame Ching, ~9b“ realisierte ich ein neues schweres Projekt...

Ursprünglich wurde diese Linie von meinem Mann Bernie Ruech im Frühling 2018 eingebohrt. Die Route startet im rechten Wandteil...

Ich wünsche euch....

Im Klettersport habe ich viele Möglichkeiten mich zu entfalten. Üblicherweise teste ich meine Grenzen in bestehenden Routen als reiner Konsument.

Nun ist der Trip nach Sardinien zu Ende gegangen. Eine Woche verbrachte ich gemeinsam mit meinem Mann Bernie auf dieser Insel. Wir erkundeten ein Terrain, das uns vorher unbekannt war und erprobten verschiedene Klettergebiete.

Es waren drei emotionale Jahre nachdem ich mich entschied, mein eigenes Buch zu veröffentlichen. Im Jahre 2015 schrieb ich die ersten Geschichten meiner Kletterkarriere nieder.

Unglückliche Ereignisse passieren und bedauerlicherweise musste ich meine Präsentation beim Festival dello Sport in Trento am 14. Oktober absagen.

Für das jährliche Produktshooting mit Edelrid wurden wir Athleten in die alpine Kulisse von Puy Saint Vincent, Briançon gerufen. Vier Tage standen uns zur Verfügung, um die Bilder für den Produktkatalog und die Imagevideos zu produzieren.

Das idyllische Bergpanorama auf der Muttekopfhütte bietet auch für Wanderer den perfekten Platz. Von Hoch Imst gelangen Wanderer zu Fuß oder komfortabel mit der Bergbahn zum Alpjoch auf 2.050 Meter.

Der Ursprung des Sportkletterns liegt im Frankenjura. Daher ist es fast ein Muss, einmal dort gewesen zu sein. Doch die bekannte aggressive Lochkletterei hielt mich immer davon ab.

Bernie und ich planten einen Klettertrip nach Cuenca, aber das Wetter ließ zu wünschen übrig und brachte Regen durch und durch.

Ich wünsche euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

Mittlerweile ist es doch schon eine Zeit her, als mir der Durchstieg der Route „La Planta de Shiva 9b“ gelungen ist.

Der ereignisreiche Sommer ist zu Ende. Neben Fotoshootings, Pressereisen und Kletterkurse tobte ich mich beim Biken, Wandern und Klettern in meiner Heimat aus.

Wolfgang Güllich war ein außergewöhnlicher Kletterer, der mich seit meinen Kletteranfängen inspirierte.

Die Boulderbundesliga - kurz BBL - ist mittlerweile ein Begriff in Deutschland. Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr geht es heuer wieder weiter mit der BBL 2017.

Die warmen Temperaturen machen vermutlich vielen zu schaffen. Schwere Projekte zu knacken, daran denke ich grad weniger.

Jung, sympathisch und erfolgreich! So würde ich mein Idol Alexis Pinturault beschreiben!

Klettern ohne Ziele geht fast nicht. Jeder Kletterer hat quasi sein Wunschprojekt, das er gerne verwirklichen möchte.

Positive Wege des Sports in Tirol standen ganz im Zeichen des 50 Jahre Jubiläums des Panathlon Clubs.

Regelmäßig erfahre ich, wie wichtig der Ausgleich zwischen fixiertem und instinktivem Handeln ist.

In Augsburg war ich als Schrauberin dabei. Für die Profi Damen und Amateure Herren gestaltete ich einen Boulder mit turnerischen Elementen wie Stützen, Springen und Drehungen.

Um glücklich zu sein, brauche ich regelmäßig coole moves mit Freunden in der Natur.  Mit einem feinen Gespür wäge ich die Dosis meiner Kletterei ab und nutze weiterhin therapeutischen Behandlungen von ASP Red Bull.

Im Frühjahr 2014 versuchte ich mich das erste Mal in der Route "Hades" in Nassereith. Insgesamt kam mir die Route bedingt durch die vielen, anhaltend schweren Zügen an Leisten ziemlich entgegen.

Es ist mittlerweile zwei Wochen her, als ich mir in Spanien das Ringband eingerissen habe. Geduld und Disziplin sind nun gefragt, damit die Verletzung samt Sehnenscheidenentzündung ausheilen kann.

Mein nächster Klettertrip in die wohlbekannte „hardcore“ Destination Spanien rückt näher. Ich habe noch rund 1,5 Wochen Zeit, um meine Fitness in Schwung zu bringen. Ein guter Ansatz ist mir kürzlich an der Weißwand bei Reutte gelungen.

Aufregende Projekte sind die Basis in meinem Leben als Kletterprofi und meine Partner ermöglichen mir meine Aktivitäten.

Ich habe immer davon geträumt, eines Tages bei den Olympischen Spielen dabei zu sein. Letztes Mal war das Klettern knapp davor, als neue Sportart aufgenommen zu werden.

Zufrieden schließe ich das nun bald endende Jahr 2015 ab. Ich nehme neue Erfahrungen und Lehren aus meinen heurigen Kletterprojekten mit.

Das Festival in Kyparissi vor zwei Wochen war ein gelungener Auftakt. Bis zu 200 Kletterer und geladene Gäste tobten sich in den mittlerweile 150 neu erschlossenen Routen aus.

Ich hatte Kyparissi schon seit November 2014 im Kopf, als ich die unberührten Felsen oberhalb der kleinen, direkt am Meer gelegenen Ortschaft, zum ersten Mal sah.

Es war etwas ganz besonderes, als John Ellison den Dryarn Climbing Ambassador by Aquafil Award im Rahmen der „Arco Rock Legends“ erhielt.

Es müssen nicht immer Felsen in fernen Ländern sein. Auch daheim halten mich beeindruckende Wände außer Atem und meine Form scheint auch hier zu stimmen.

Anders als üblich suchten Bernie und ich im Feber dieses Jahres einen unbefleckten Felsen mit Potential zur Erschließung eines neuen Klettergartens, den wir auf Kosmas bei Leonidio fanden.

Hocherfreut und ausgepowert kehre ich aus unserem dreiwöchigen Klettertrip von Spanien nach Hause. Zusammen mit Bernie genoss ich den vollen wetterbedingten Kontrast zu unserem letzten verschneiten Griechenland-Trip.

Dieser Trip übertrifft all unsere bisher erlebten Reisen und sorgte für mehrere Überraschungen: Gleich nach der Anreise erwischt uns eine Grippewelle, wodurch wir die ersten drei Sonnentage im Bett verbringen müssen.

"Willst du Erfolg haben, müssen drei Dinge zusammenkommen: Du musst wissen, was du tust, lieben, was du tust, und an das glauben, was du bist." Dieses Zitat von William Rogers passt gut zu meinem kürzlich gemeisterten Projekt "Big Hammer".