Klettertrip nach Spanien

Bernie und ich planten einen Klettertrip nach Cuenca, aber das Wetter ließ zu wünschen übrig und brachte Regen durch und durch. Deshalb entschieden wir spontan, nach Chulilla zu fahren und reservierten ein Zimmer im Albergue Pena Maria im nahe gelegenen Ort Gestalgar. Es war unser erster Aufenthalt in diese Region und es entpuppte sich als richtige Entscheidung. Die Einwohner sind sehr sympathisch und gastfreundlich. Wir fühlten uns stets willkommen, insbesondere im Albergue von Jonathan und Merche, wo wir hausten. Die Landschaft ist idyllisch mit einem Hauch von Ruhe. Genau das brauche ich in meinem Klettertrip, um mich vom hektischen Alltag zu erholen.

Was das Klettern angeht, ist Gestalgar mit seinen kurzen knackigen Routen eine gute Abwechslung zu den langen Ausdauerhämmer von Chulilla. Generell sind die Felsen in beiden Gegenden beeindruckend und wir kletterten und probierten viele verschiedene Routen.

Allerdings sind zehn Tage zu wenig, um die Vielfalt an Routen sowohl in Chulilla als auch in Gestalgar auszukosten. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass wir früher oder später wieder in diese Region finden.



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